ÖKOLOGIE
(LEHRE VON DEN BEZIEHUNGEN DER LEBEWESEN ZUR UMWELT)
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Nutzen Sie die umweltschonende Sonnenenergie
Sie können bis zu 60 % des Jahresenergieverbrauchs für die Warmwasserbereitung abdecken. Mit dem Solarsystem können Sie zusätzlich die Hausheizung mit Solarenergie in der Übergangszeit unterstützen. Damit sparen Sie Energiekosten, schonen die Ressourcen und entlasten die Umwelt. So werden zum Beispiel in einem Einfamilienhaus mit vier Personen durch eine Solaranlage ca. 230 bis 350 l Heizöl bzw. m³ Erdgas weniger verbraucht und ca. 600 bis 800 kg weniger Kohlendioxid im Jahr emittiert. Umweltbewusst denken – ökologisch handeln Energiesparen ist das Ziel. Sie können sich hierfür zwischen Dämmung und klimafreundlicher Heiztechnik entscheiden. Oder beide Methoden in Kombination anwenden.
Wie viel Primärenergie Ihr Haus verbraucht, müssen Sie in einem Energiebedarfsausweis nachweisen. Dieser wird von den einzelnen Ländern vergeben. Beheizen Sie Ihr Haus zu mindestens 70 Prozent mit erneuerbaren Energien, sind Sie automatisch von der Nachweispflicht befreit.
Ihr Einsatz für die Umwelt lohnt sich: Die höheren Anfangsinvestitionen für ein klimafreundliches Heizsystem sind durch die Einsparungen bei der Dämmung und den Energiekosten bald wett gemacht. Außerdem gibt es attraktive Fördermittel vom Staat: www.kfw.de
Unsere Leistungen:
Wir bieten Ihnen Solartechnik für Heizungsunterstützung und/oder Trinkwassererwärmung mit optimal aufeinander abgestimmten Bausteinen:
- > Solarkollektoren
- > Warmwasser- bzw. Heizwasserspeicher
- > Installations- und Anschlusszubehör
- > Regelung
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Nutzen Sie die umweltschonende Solarstromtechnik (Photovoltaik)
Solarstrom oder Photovoltaik bezeichnet die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom. Dies geschieht über kleine Solarzellen, welche zu einem Solarmodul zusammengefasst werden. Je mehr Licht auf das Modul fällt, umso höher ist der entstehende Strom. Das Solarmodul produziert Gleichstrom, welcher entweder direkt genutzt wird, in Batterien gespeichert werden kann oder in Wechselstrom umgewandelt wird, damit man den Solarstrom in das öffentliche Stromnetz einspeisen kann. Photovoltaikanlagen können entweder als netzgekoppelte Anlagen (on-Grid) oder Inselanlagen (off-Grid) betrieben werden.
Netzgekoppelte Anlagen:
Netzgekoppelte Anlagen sind direkt mit dem öffentlichen Elektrizitätsnetz verbunden, in das der erzeugte Strom eingespeist wird. Da Solarmodule Gleichstrom erzeugen, das öffentliche Stromnetz sowie herkömmliche Haushaltsgeräte jedoch Wechselspannung mit 230 Volt erfordern, wird der produzierte Gleichstrom von einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt. Den eigenen Strombedarf deckt der Nutzer einer netzgekoppelten PV-Anlage aus dem öffentlichen Stromnetz.
Inselanlagen:
Bei Off-Grid-Anlagen erfolgt der Betrieb unabhängig vom öffentlichen Stromnetz. Der erzeugte Strom wird vom Betreiber direkt genutzt. In Konsequenz steht den angeschlossenen Verbrauchern jedoch nur soviel Strom zur Verfügung, wie durch die Solarzellen tatsächlich in elektrische Energie umgewandelt wird. Um eventuell überschüssigen Strom speichern zu können, werden Akkumulatoren eingesetzt, die bei nicht ausreichender Produktion die Versorgung sicherstellen.
Solarsysteme – lohnt sich der Bau?
Wir alle bemerken die ständig steigenden Kosten im Energiebereich. Allein aus diesem Grund überlegen immer mehr Haushalte, wie Energie gespart oder selber produziert werden kann. Der Vorteil bei der Produktion von eigenem Solarstrom über eigene Solarsysteme ist, dass in das öffentliche Netz eingespeister Strom mit einem wesentlich höheren Betrag vergütet wird, als Sie selber für Strom zahlen.
Beispiel:
Sie verbrauchen 6000 kWh / Jahr für 18 Cent/kWh von Ihrem Stromanbieter. Sie zahlen: => mit Grundgebühr 1.100 EUR / Jahr.
Aus Ihrer Photovoltaikanlage können Sie im Jahr 5000 kWh einspeisen wofür Sie 51,80 Cent/kWh vergütet bekommen. Sie erhalten: => 2.590 EUR
Pro Jahr liefert Ihre Anlage einen Überschuss von: 1.490 EUR Für die neue Photovoltaikanlage zahlten Sie 20.000 EUR.
Somit haben Sie nach 13 Jahren also die Kosten für die Solarsysteme bereits durch Ihren eigenen Strom erwirtschaftet!
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Nutzen Sie die umweltschonende Erdwärme
Durch eine Wärmepumpe kann die konventionelle Heizung komplett ersetzt werden. Der Hauseigentümer wird unabhängig von Öl oder Gas und deren steigenden Preisen. Da Wärmepumpen die ständig vorhandene Umweltwärme nutzen, sind sie ökonomisch und ökologisch sinnvoll.
Bei Wärmepumpen-Heizanlagen stammen 75 Prozent der Energie aus der Umwelt. Lediglich der Antrieb benötigt elektrischen Strom. Das Prinzip der Wärmepumpe ist einfach. – Einfach genial. Wärmepumpen gehören zu den effektivsten Heiz- und Warmwassersystemen, da sie die in der Umgebungsluft, im Erdreich oder im Grundwasser gespeicherte Sonnenwärme ganzjährig nutzen.
Diese kostenlose Umweltenergie liefert der Wärmepumpe ca. 75 % der Heizenergie. Mit nur 25 % Fremdenergie in Form von Strom kommt sie auf 100 % Heizleistung. Dazu muss der Außenluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser die Energie zunächst über Wärmetauschersysteme entzogen werden. Danach wird diese Wärme in einem Wärmepumpenkreislauf auf ein für Heizzwecke nutzbares Temperaturniveau angehoben. Das Prinzip der Wärmepumpe ist einfach. Einfach genial.
Wärmepumpen gehören zu den effektivsten Heiz- und Warmwassersystemen, da sie die in der Umgebungsluft, im Erdreich oder im Grundwasser gespeicherte Sonnenwärme ganzjährig nutzen.